Schön war‘s! Aber leider sind drei Wochen (2 1/2) viel zu kurz. Vieles hätte ich gerne noch gesehen. Gerne wäre ich noch weiter gefahren. Granada, Malaga vielleicht sogar noch weiter an die Algarve in Portugal, Lisabon, ... Auch hätte ich gerne mehr von Frankreichs Süden und Norden gesehen (Provence, Normandie, Bretagne). Aber irgendwie habe ich echt viel erlebt und gesehen, viele nette Menschen kennen gelernt und tolle Momente erlebt! Ich habe gestaunt, gezittert, gelacht, gegessen,...
Hihi! Natürlich bin ich nicht wie geplant früh losgekommen, obwohl ich zeitiger aufgestanden bin. 😀 Verhindert wurde es durch ein leckeres ausgiebiges und gesprächsreiches Frühstück mit Conny und Micha, dass sich die Katze auf mein Handy gelegt hat und dass Blanko sich auf meinen Fuß gelegt hat, als ich los wollte. Also alles und alle sprachen dagegen.
Nachdem leckeren Frühstück sind Conny und Micha mit zwei ihrer Gäste losgezogen um sich Grundstücke anzuschauen. Die beiden Niederländer überlegen sich in den Alpujarras ein Haus zu bauen. Ich hab schnell noch den Drucker mit dem WLAN verbunden und bin dann los vom Haus in Richtung Quelle. Nicht aber bevor ich noch ein paar Stils vom Haus und dem Grundstück gemacht habe:
Nachdem wir uns heute morgen, also etwas später, mit einem Freund von Conny und Micha in Cadíar zum Cafè getroffen haben und ich meine erste Tostada für diesen Spanienbesuch gegessen habe, sind wir zu Pako nach Narila. Pako ist in 4. Generation Heiler. Eigentlich ist er Landarbeiter und pflügt den Boden um die Oliven und Mandelbäume herum. Er ist bestimmt bereits an die 70 Jahre alt. Er ist bekannt über die Dörfer hinweg, da er die Gabe hat zu heilen. Ich bin wegen meines Arms (Ulnaris...
Hola! Ich lebe! Mir ist nachts nochmals bewusst geworden, wie gefährlich die Situation am Abhang mit dem Wagen war. Es hat mich doch nochmals beschäftigt und ich bin dankbar, dass ich nochLebe! In dem wunderschönen Gästezimmer habe ich ruhig und lange schlafen können. Nach dem Frühstück sind Conny und ich erst einmal aufs Dach des Hauses geklettert. Wundervoller Ausblick, da das Haus, von dem ursprünglich nur noch ein kleiner Teil der Grundmauern standen, auf der Kuppel eines kleinen...
Guadix ist eine Stadt in einer fruchtbaren Hochebene im Nordosten der Provinz Granada (Spanien) in 915 m Höhe am Ufer des Río Guadix gelegen. Der Ort ist vor allem bekannt für seine Höhlenviertel: In das weiche Kalktuff- und Lössgestein sind ca. 2000 Wohnhöhlen gegraben, in denen je nach Quelle 4000 bis 10.000 Menschen leben. Man kann sich glatt vorstellen hier könnten Hobbits wohnen. Sehr schön dieser Ort.
Kurz vor Tarragona auf einen Rastplatz gefahren, der dazu einlädt die Ponte del Diabla zu besichtigen. Das Aqüeducte de les Ferreres ist ein römisches Aquädukt, das die Senke des Barranc de les Arcs bei Tarragona in Katalonien überspannt und Wasser vom Fluss Francolí ins antike Tarraco leitete. Schön anzuschauen und gut zu besichtigen. Ich bin aber wegen der Wärme nur bis zur Mitte der Brücke gegangen. 😀
Ausgeschlafen und lange Gefrühstückt. Die Hitze verlangsamt mich und ich lasse mir Zeit. Tranquilo! Mañana, mañana. Da der Wind heute nicht so stark ist, bin ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Diesmal nach San Pere Pescador (Heiliger Petrus der Fischer?). Habe mir beim Araber Obst für zwischendurch gekauft und jetzt sitze ich im Schatten, der Wind weht leise um die Ecke, im Eiscafé, esse ein Eis (drei Bällchen Mandarine, Limone und Maracuja) und trinke seit langem wieder mal einen...
Von der Sonne zart wachgeküsst und vom Wind, der durch das Zelt weht, wachgestreichelt. Hey Tag, ich freue mich auf Dich! Heute Nacht hat es ganz schön gewindet. Aber es blieb angenehm warm. Der Wind soll noch anhalten. Das ist gut 😊 bei zu erwartenden über 30 C.
Rückblick und Ausblick
(Mi, 17 Nov 2021)
Rückblick und Ausblick admin Wed, 17.11.2021 - 14:59
Emily Macinnes / Greenpeace
Weltklimakonferenz in Glasgow
Die Klimakonferenz in Glasgow ist zu Ende. Ob sie eine neue Dynamik entwickelt, wird auch die kommende Bundesregierung zeigen.
Zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Glasgow fand António Guterres deutliche Worte: „Scheitern ist keine Option“, sagte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, „Scheitern
ist ein Todesurteil.“ Als die Konferenz zwei Wochen später mit einem vollen Tag Verspätung und nach einem dramatischen Finale endet, zeigt das Abschlussdokument der
Greenpeace-Delegation bei der COP26: Die Gefahr eines Scheiterns ist nicht gebannt, aber in Glasgow wurden Voraussetzungen geschaffen, es zu verhindern. Und dabei spielt auch
die kommende Bundesregierung eine wichtige Rolle.
Worum es geht, drückte eine schlichte Zahl aus: 2,4 Grad heißer würde unsere Welt im Schnitt, wenn die Staaten ihre Klimapläne nicht schnell und deutlich nachbessern. Der
Unterschied zum in Paris vereinbarten Ziel von 1,5 Grad mag gering klingen, doch für Millionen Menschen aus dem globalen Süden entscheidet dieser Unterschied tatsächlich
über Leben und Tod. Auch deshalb hat Greenpeace beim Klimagipfel bewusst Stimmen unterstützt, die schon heute existenziell durch die Folgen der Klimakrise bedroht sind und die
zurecht finanzielle Unterstützung fordern, falls die Folgen des Klimawandels wie Dürren die Ernte vernichten oder Starkregen Haus und Hof wegspülen. Letzteres hat uns in
Deutschland zuletzt Menschenleben, viel Leid und 30 Milliarden Euro gekostet.
Der sicherste Weg, solche Katastrophen künftig zu vermeiden, ist möglichst schnell weniger Kohle, Gas und Öl zu verbrennen. Deshalb hat Greenpeace in Glasgow auf einen
globalen Kohleausstieg gedrängt und gefordert, klimaschädliche Subventionen für fossile Energien schnell zu streichen. Allein in Deutschland addieren sich umweltschädliche
Subventionen aus Steuermitteln auf über 60 Milliarden Euro im Jahr. Als einen ersten Schritt der anstehenden Transformation sollte die nächste Bundesregierung diese falschen
Anreize sozialverträglich streichen.
Das Zeitalter der Kohle ist vorbei
Tatsächlich sind beide Punkte am Ende eines langen Finales im Plenarsaal in Glasgow beschlossen worden. Auch wenn die großen von der Kohle abhängigen Staaten Indien und China
den Text auf den letzten Metern etwas abgeschwächt haben, ist die Richtung für Politiker:innen und Investor:innen klar: Das Zeitalter der Kohle ist vorbei. Obwohl dieser
Beschluss nicht verbindlich ist, gibt er der Klimabewegung weltweit Rückenwind und wird Investitionsströmen eine neue Richtung geben.
Für Deutschland und die nächste Bundesregierung sind die Beschlüsse aus Glasgow ein Auftrag. Denn jedes Land verpflichtet sich darin zu mehr Anstrengungen und Sofortmaßnahmen,
die bereits 2022 beschlossen werden sollen. Das macht ambitionierten Klimaschutz zur Aufgabe für die gesamte neue Koalition. Dazu gehört etwa, den Ausstieg aus der Kohle in
Deutschland bis spätestens 2030 abzuschließen und der Automobilbranche einen klaren Rahmen vorzugeben, in dem die Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen bis 2025 schrittweise
auf 100 Prozent steigen. Denn ein Konzern wie VW, der allein 1 Prozent der globalen Emissionen verursacht, trägt eine riesige Verantwortung. Entweder sorgt die Politik dafür,
dass solche Unternehmen ihrer Verantwortung endlich gerecht werden, oder Gerichte müssen es tun.
Die scheidende große Koalition musste erst vom Bundesverfassungsgericht zu besserem Klimaschutz gezwungen werden. Das höchste Gericht hatte festgestellt, dass die bisherigen
Klimaziele nicht reichten, um die Freiheitsrechte junger Menschen zu schützen. Eine solche Ohrfeige darf sich die nächste Regierung nicht einfangen. Mit einem mutigen
Sofortprogramm kann sie zeigen, dass sie den Beschluss von Glasgow und die Grundrechte kommender Generationen ernst nimmt. Mit einer klar auf 1,5 Grad ausgerichteten Politik
kann sie der europäischen und internationalen Klimapolitik neue Kraft geben. Wenn all das gelingt, dann hat Glasgow einen wichtigen Beitrag geleistet, das Scheitern zu
verhindern.
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Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit
(Tue, 16 Nov 2021)
Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit admin Tue, 16.11.2021 - 00:00
Studie: Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit
16.11.2021
96
16.27 MB
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Die Hochschule Eberswalde hat für Greenpeace Satellitendaten aus den Jahren 2018 bis 2020 ausgewertet. Sie zeigen, dass intensiv bewirtschaftete Forste deutlich
stärker unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden als naturnahe Wälder.
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Greenwashing durch EU-Taxonomie
(Thu, 04 Nov 2021) Hinweis: Dieser Feed-Eintrag ist defekt.
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PRINT & DIGITAL CONVENTION bleibt auf Erfolgskurs
(Wed, 17 May 2023)
Mit einer gelungenen Synergie aus Kongress und Fachmesse brachte die PRINT & DIGITAL CONVENTION wieder zahlreiche Fachleute aus der Druck- und Medienbranche nach Düsseldorf. Im Mittelpunkt
standen Trendthemen wie nachhaltige Medienproduktion, Programmatic Print, Multichannel-Publishing und Value Added Printing.
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PRINT & DIGITAL CONVENTION zeigt die Zukunft des Multichannel- und Dialogmarketings
(Fri, 05 May 2023)
Der Countdown läuft: Am 16. Mai startet PRINT & DIGITAL CONVENTION 2023. Zahlreiche internationale Branchenplayer sind erneut vertreten und machen die Düsseldorfer Kongressmesse zur
richtungsweisenden Plattform für Multichannel- und Dialogmarketing.
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Highlight-Forum drupa touchpoint packaging: „We create the future of packaging”
(Thu, 04 May 2023)
Best Practice Beispiele, hochkarätige Vorträge und innovative Konzepte für das Verpackungsdesign von Spezialisten für Spezialisten stehen im Fokus des touchpoint packaging auf der drupa 2024.
>> mehr lesen