Was ich so mitnehme
Jetzt geht es um meine Ausrüstung im Detail. Natürlich gehe ich nicht auf alles ein, aber einige wichtige Dinge werde ich hier teilen:
Der Rucksack
Angefangen mit dem Rucksack. So stolz ich war, dass gestern abend alles in meinen Rucksack hineingepasst hatte (7,8 kg alles zusammen), um so überraschter war ich als ich heute Morgendie3lWasserblasenoch entdeckt hatte, die ja auch irgendwie mit will. :-) Dies würde zwar ohne Probleme in ungefülltem Zustand in den Rucksack passen, aber da Wasser sich nicht komprimierenlässt,leidernicht mitInhalt. :-(
Also hab ich mich kurzer Hand entschlossen meinen liebgewonnenen Lowe Alpine Airzone Trail 25 l nicht zu verwenden.
Der Rucksack
Angefangen mit dem Rucksack. So stolz ich war, dass gestern abend alles in meinen Rucksack hineingepasst hatte (7,8 kg alles zusammen), um so überraschter war ich als ich heute Morgendie3lWasserblasenoch entdeckt hatte, die ja auch irgendwie mit will. :-) Dies würde zwar ohne Probleme in ungefülltem Zustand in den Rucksack passen, aber da Wasser sich nicht komprimierenlässt,leidernicht mitInhalt. :-(
Also hab ich mich kurzer Hand entschlossen meinen liebgewonnenen Lowe Alpine Airzone Trail 25 l nicht zu verwenden.
Der Neue
Also schnell recherchiert ob es meinen Rucksack auch noch eine Nummer größer gibt. Gibt es: mit 30 l Fassungsvermögen. Also schnell zu Globetrotter um einen neuen Rucksack zu kaufen. Da ich meinen Rucksack ja schon befüllt hatte, habe ich ihn also mitgenommen. Im direkten Vergleich in der Filiale vor Ort, sah ich aber ehrlich gesagt keinen Unterschied. Da sah mein gepackter Rucksack viel größer aus. :-O
Aber es gab eine super Alternative (klar natürlich etwas teurer): Der Lowe Alpine Camino 30-40 l
Also schnell recherchiert ob es meinen Rucksack auch noch eine Nummer größer gibt. Gibt es: mit 30 l Fassungsvermögen. Also schnell zu Globetrotter um einen neuen Rucksack zu kaufen. Da ich meinen Rucksack ja schon befüllt hatte, habe ich ihn also mitgenommen. Im direkten Vergleich in der Filiale vor Ort, sah ich aber ehrlich gesagt keinen Unterschied. Da sah mein gepackter Rucksack viel größer aus. :-O
Aber es gab eine super Alternative (klar natürlich etwas teurer): Der Lowe Alpine Camino 30-40 l
Er hat ein Fassungsvermögen von bis zu 40 l. Dies kommt unter anderem daher, dass sich das Kopfteil nach oben erweitern lässt. Ein weiterer Vorteil gegen über meinem
anderenRucksack:zweigetrennteFächer (die sich über eine Trennwand mit Reißverschluss vereinen lassen), zudem Zugänge von oben und vorne beim oberen Fach. Also kein langes suchen von Equipment
undkomplettesAusräumendesRucksacks um an etwas zu kommen, was ganz unten liegt. Zudem zwei separate verschließbare Taschen an der Seite und die Befestigung für die Stöcke ist beiseitig.
Für das Trinksystem gibt es im Innenteil ein separates Fach mit Kletthalterung und natürlich eine Öffnung für den Schlauch, der am rechten Schultergurt auch noch perSchlaufegesichertwerdenkann.
Schönes Gimmick bei beiden Rucksäcken: im Brustgurt versteckt eine kleine Rettungspfeife. :-)
Beide Rucksäcke haben sinnvolle Verspannungen und ein gutes luftiges Trägersytem bei dem der Rücken und die Wirbelsäule gut belüftet werden.
Zwei Taschen mit Reißverschluss in die mein IPhone XR gut reinpasst befinden sich im Hüftgurt.
Die Powerbank
Mich für eine Powerbank zu entscheiden hat am längsten gedauert. Nachdem ich mich durch diverse Tests und Foren durchgelesen habe, habe ich mich gegen eine PowerbankmitSolarladefunktionentschieden:in allen Bewertungen wird über die extrem schlechte Ladefunktion der Solarpanels hingewiesen ( von „Es passiert garnichts“ bis zu „Es braucht 45 Stunden direkte Sonneumdas Ding halbvoll zubekommen“). Ich denke im Notfall wäre die Ladefunktion gut um das Handy für eine Hilfe SMS ready zu machen :-/
Dann die Frage: wieviel mA brauche ich? Mein iPhone XR hat eine Akkuladekapazität von ca. 2.500 mA. Ich habe mich für eine Powerbank mit 20.000 mA entschieden und mich dabei auch aufPrüftestsverlassen die Nutzer gemacht haben, denn wie es scheint ist nicht immer das drin was drauf steht. Also lasst euch nicht von großen Kapazitätszahlen locken. Zudem bedeutet mehrKapazitätauchmehrGewicht!
Auch sollte die Powerbank eine Schnellladefunktion haben (Achtung das Ladegerät muss separat gekauft werden, ggf. mit Adapter von USB C auf USB A) damit sie über Nacht wieder voll aufgeladen werdenkann. Zudem sollte sie den Strom auch wieder schnell abgeben können, damit das Handy schnell wieder funktionstüchtig ist.
Gut ist auch, wenn an der PB mindestens zwei Geräte aufgeladen werden können. Z. B. zusätzlich die FitBit oder die Stirnlampe, und noch besser, wenn das parallel zum Laden der PB geschehenkann.
D. h. also, dass ich mein iPhone geschätzt 7-8 Mal problemlos wieder aufladen könnte (Ladeverluste). Bei längeren Tagestouren und Hütten bei denen ich nicht laden kann recht komfortabel.
TIPP: Wenn die genutzten Wander-Karten (z.B. von Outdooractive) heruntergeladen werden und das Mobilteil dann auf Flugmodus und Stromsparen gestellt wird funktioniertweiterhindasGPS-Tracking, die Karten können im Offline-Modus genutzt werden und es kann somit eine Menge Energie gespart werden. :-)
Für das Trinksystem gibt es im Innenteil ein separates Fach mit Kletthalterung und natürlich eine Öffnung für den Schlauch, der am rechten Schultergurt auch noch perSchlaufegesichertwerdenkann.
Schönes Gimmick bei beiden Rucksäcken: im Brustgurt versteckt eine kleine Rettungspfeife. :-)
Beide Rucksäcke haben sinnvolle Verspannungen und ein gutes luftiges Trägersytem bei dem der Rücken und die Wirbelsäule gut belüftet werden.
Zwei Taschen mit Reißverschluss in die mein IPhone XR gut reinpasst befinden sich im Hüftgurt.
Die Powerbank
Mich für eine Powerbank zu entscheiden hat am längsten gedauert. Nachdem ich mich durch diverse Tests und Foren durchgelesen habe, habe ich mich gegen eine PowerbankmitSolarladefunktionentschieden:in allen Bewertungen wird über die extrem schlechte Ladefunktion der Solarpanels hingewiesen ( von „Es passiert garnichts“ bis zu „Es braucht 45 Stunden direkte Sonneumdas Ding halbvoll zubekommen“). Ich denke im Notfall wäre die Ladefunktion gut um das Handy für eine Hilfe SMS ready zu machen :-/
Dann die Frage: wieviel mA brauche ich? Mein iPhone XR hat eine Akkuladekapazität von ca. 2.500 mA. Ich habe mich für eine Powerbank mit 20.000 mA entschieden und mich dabei auch aufPrüftestsverlassen die Nutzer gemacht haben, denn wie es scheint ist nicht immer das drin was drauf steht. Also lasst euch nicht von großen Kapazitätszahlen locken. Zudem bedeutet mehrKapazitätauchmehrGewicht!
Auch sollte die Powerbank eine Schnellladefunktion haben (Achtung das Ladegerät muss separat gekauft werden, ggf. mit Adapter von USB C auf USB A) damit sie über Nacht wieder voll aufgeladen werdenkann. Zudem sollte sie den Strom auch wieder schnell abgeben können, damit das Handy schnell wieder funktionstüchtig ist.
Gut ist auch, wenn an der PB mindestens zwei Geräte aufgeladen werden können. Z. B. zusätzlich die FitBit oder die Stirnlampe, und noch besser, wenn das parallel zum Laden der PB geschehenkann.
D. h. also, dass ich mein iPhone geschätzt 7-8 Mal problemlos wieder aufladen könnte (Ladeverluste). Bei längeren Tagestouren und Hütten bei denen ich nicht laden kann recht komfortabel.
TIPP: Wenn die genutzten Wander-Karten (z.B. von Outdooractive) heruntergeladen werden und das Mobilteil dann auf Flugmodus und Stromsparen gestellt wird funktioniertweiterhindasGPS-Tracking, die Karten können im Offline-Modus genutzt werden und es kann somit eine Menge Energie gespart werden. :-)

Ich habe mich letztendlich für die Anker
Powerbank 335 (PowerCore 20K) entschieden mit 20 W Ausgangsleistung und echten 20.000 mA Akkukapazität (1 Litiumpolymerakku). Sie kann drei Geräte gleichzeitig laden (1 x USB C und 2 x USB A),
kann mit entsprechendem Ladegrät wieder schnell aufgeladen werden. Wiegt allerdings 463 g, also fast schon ein Pfund. :-(
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