Zweiter Tag des Praxistests. Es hat in den frühen Morgenstunden begonnen zu regnen. Jetzt zeigt es sich (wir haben mittlerweile frühen Nachmittag) ob das Zelt dicht ist.
Das Dachzelt, also der Schlafplatz ist dicht. Allerdings fängt an einigen Stellen an, dass der Stoff feucht wird. Aber noch ist alles trocken. Das Vorzelt ist im großen und ganzen dicht.
Allerdings hat sich meine Befürchtung bewahrheitet: An den Verwerfungen und Schnüren ist das Vorzelt teilweise undicht. Es tropft in die Bodenwanne. Dann wird diese wohl bald eher eine Badewanne?
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Zudem sind der Eingang und die Fenster so konzipiert, dass man sie bei Regen nicht öffnen kann ohne dass Wasser in den Innenraum kommt.
Und gerade habe ich festgestellt, dass die Vorzeltwand tatsächlich undicht ist. Es Tropft an mehreren Stellen. Auch das Hauptzelt ist nicht ganz dicht. An mehreren Stellen ist die Zeltwand schon
durchweicht. Grrr 🤬 Auch das ein weiterer Minuspunkt des (Vor)zeltes.
Aber die CAMPWERK Hotline sagt: Das liegt am Quellgarn an den Nähten,dieser muss einmal aufquellen und wieder trocknen bis er dicht ist. Ebenso müssen die Zeltwände einmal nass sein um dicht zu
werden. Ich werde sehen, denn jetzt scheint die Sonne und das Zelt trochnet. Heute nacht soll‘s dann wieder regnen. ...




Aber nichtsdestotrotz (ich liebe dieses Wort) lass ich mir doch nicht die Laune verderben! Erstmal wird mit heißem Kaffee und lecker Croissant und Brötchen gut gefrühstückt und dann wie wild geblogt :-)
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Heike (Freitag, 12 Juli 2019 19:20)
Alles wird wieder trocken. Aber ärgerlich ist es schon. Hast ja nicht en Appel und en Ei dafür bezahlt. Bei Rolf scheint immer die Sonne.